Krokosse sprießen, Blumen blühen und Bäume grünen. Wir sind im Frühling angekommen. Und haben alle Jahreszeiten durch. In Südafrika war Sommer. In Nepal und Nordindien Winter. In Australien und Neuseeland Spätsommer/Herbst. Und nun also Frühling. Allerdings mit Temperaturen, die wir in unseren Breitengraden an einem sehr warmen Sommertag haben. Von allen Seiten leuchtet es pink, rosa, knallgelb, weiß. Vor den Häusern, am Meer, auf den Wiesen. Die Farbenpracht lenkt vom Joggen ab. Bei grau in grau läuft es sich konstanter. Und wenn nur das Meer nicht so branden würde… Dieses Krachen der Wellen kann aber auch ablenken. Und der Blick, dieses ewige Glotzen müssen auf die Küste mit ihren schroffen Felsen im Meer, gegen die die Brandung meterhoch donnert. Das Rollen und Tosen der Wellen die ganze Zeit, das sich ständig wechselende Licht…wur schaffen zwanzig Meilen in einer Stunde. Und liegt hinter unserer Routenplanung. Geht nicht anders. Was soll man machen, wenn die Natur mmer lockt und brüllt: guck mich an! Bleib stehen! Hier passierts! Und wir anhalten, wie in Neuseeland schon, und glotzen und erstarren fast und Bilder schießen. Sogar die Mädchen staunen. Und knipsen. Und so kommen wir natürlich nicht voran. Die Landschaft am Highway N1 ist nördlich von San Francisco co aber so gewaltig, dass man nur schleichen kann. Geht nicht anders. Morgen schleichen wir noch ein bisschen weiter, gucken nach Walen und Delfinen (wir haben beim Frühstück Wale gesehen, die vor uns ihre Fontainen bliesen. Da bleibt einem auch schonmal das Croissant
Nachdem
(Anmerkung: Der Beitrag ist abgestürzt. WordPress hat sich aufgehängt. Neuer Versuch…)