Ein paar Filmchen (Achtung- zwei waren doppelt, die habe ich ausgetauscht), Seehundbabys beim plantschen, Maoris beim singen und die Mädchen bei ihren Strandaktionen (Holz und Plastikeimer – vielseitig einsetzbar…).
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Nochmal zum „spielen“: Als Mutiger und Adrenalinkick-Suchender kann man überall in der Welt Bungee Jumping absolvieren für viel Geld oder teure „Adventureparcs“ besuchen, aber man kann – zumindest in Neuseeland – auch einfach eine stinknormale Wanderung machen. Wir haben müde gelächelt als es hieß: Achten Sie auf Ihre Kinder, machen Sie diese Wanderung nur, wenn Sie ein bisschen Abenteuer wollen. Sie führte durch einen gigantischen Regenwald, an urzeitlichen Bäumen vorbei, an Riesenfarnen und über Flüsse, die man von Stein zu Stein springend überqueren muss. Auf steile Pfade, wo wir uns an Baumwurzeln festklammern und über eine ca 15 Meter hohe Hängebrücke, die hin und herschaukelt und über einen Wasserfall führt.
Wer noch Muße zum gucken hat: zuerst betritt Antonia die Brücke. Man ahnt nur, wie hoch und wackelig sie ist, glaube ich. Dann gibts noch eine Subjektive (das war auf dem Rückweg, als ich die Brücke schon kannte, also, ein ganz kleines bisschen ging das in die Magengrube…).
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